Verein

LEITGEDANKEN

Der Verein musik:wege e.V. wurde 2015 mit dem Ziel gegrïndet, zeitgenössische Musik in ihren vielgestaltigen Erscheinungsformen zu präsentieren, neue Werke zu schaffen sowie neue Hörergruppen und Vermittlungswege zu erschliessen. Ob komponierte oder improvisierte Musik, Klangkunst oder interdisziplinäre Projekte mit Bildender Kunst, Videokunst, Literatur oder Tanz - musik:wege e.V. möchte mit seinen Projekten an der Schnittstelle von Hörerwahrnehmung und Werk/Klang-Produktion nachhaltige Musik-, Klang- und Umwelterfahrungen schaffen. Im Spiegel der uns umgebenden vielfältig klingenden Gegenwart und im Bewusstsein musikalischer Traditionen möchte der Verein unter der künstlerisch-pädagogischen Leitung des Komponisten, klassischen Gitarristen und Musikpädagogen Michael Seubert zusammen mit Composer/Performern und Künstlern an ungewöhnlichen Veranstaltungsorten neue 'Werke' erschaffen, die keine Genreüberschreitungen scheuen und die Erfahrung unserer Gegenwart reflektieren.

Mit seinen künstlerisch-pädagogischen Projekten nimmt musik:wege e.V. die Herausforderung an, durch originelle, zielführende Ideen neue Hörergruppen - insbesondere Kinder und Jugendliche und Menschen mit bildungsfernem Hintergrund - für die Zeitgenössische Musik zu gewinnen. Um hier erfolgreich zu sein, müssen wir in unserer Arbeit die Menschen dort abholen, wo sie sich befinden und sie dorthin führen, wo sie selber ein Interesse erkennen, hinzugelangen. Beides wahrzunehmen bedarf eines grosse Einfühlungsvermögens und eines klaren Blickes auf die Menschen in ihrer sozialen Situation, auf ihre Herkunft und auf ihre musikalisch-künstlerischen Vorerfahrungen. Mit diesem Anliegen verfolgen wir das weiterführende Ziel, bei unseren Adressaten Kommunikations- und Darstellungsmöglichkeiten, kulturell-musikalische Bildung und soziales Bewusstsein zu entwickeln, und die Welt in unserem Wirkungsradius ein klein wenig besser zu machen.

TEAM

Michael Seubert Klassische Gitarre / Komposition / Künstlerische Leitung
Sebastian Wendt Klarinetten / Komposition
Timo Warnecke Schlagzeug / Komposition
Thomas Brendgens-Mönkemeyer Gitarre/ Komposition
Johannes Keller Kontrabass / Komposition
Karsten Gohde Saxophon / Klarintetten / Komposition
Konstantinos Raptis Bandoneon / Komposition
Willi Hanne Schlagwerk / Percussion
Nadja Mager Fotoarbeiten

Projekte

2023

Michael Seubert; Gitarre solo,--- 'Programm-Musik / Kunst als Programm'


TERMINE
18.03. Hannover, Atelier RF Myller, 'Musikalische Bilderwelten', 19.00 Uhr,

10.04. Wunstorf, Abtei, 'Musikalische Bilderwelten', 16.00 Uhr,

13.05. Hannover, Atelier Lineart, 'Musikalische Bilderwelten', 19.00 Uhr,

20.05. Derneburg, Kunstmuseum Schloss Derneburg 'Musikalische Bilderwelten', 18.30 Uhr,

2022

Michael Seubert; Gitarre solo,--- 'Programm-Musik / Kunst als Programm'


TERMINE
20.03. Hannover, Galerie Lortzing Art, 18.00 Uhr

18.09. Hameln, Galerie Arche, 12.00 Uhr

08.10. Hildesheim, Rasselmania, 20.00 Uhr,

Bilder einer Ausstellung, Peer Gynt oder die Moldau - weltberühmte Orchesterwerke der Programmmusik. Aber auch die klassische Gitarre, galt sie Berlioz sogar als kleines Orchester,besitzt ein grosses eigenes Repertoire mit Werken der Programmmusik. Der hannoversche Gitarrist Michael Seubert stellt in seinem Konzert nun eine besonders eindrucksvolle Auswahl vor: Reginald Smith Brindles El Polifemo de Oro vertont Gedichte des spanischen Dichters Garcia Lorca, Enrique Granados die Maja des Malers Francisco de Goya, Mauro Giuliani einen bunten Blumenstrauss und spanische Schlösser erklingen in Federico Moreno-Torrobas Castillos de Espana. Überdies wird Michael Seubert Improvisationen über die ausgestellten Werke der Ausstellung darbieten. Er wird hierbei die Kunstwerke zum Ausgangspunkt einer spontan gestalteten Programmmusik machen. Mit sorgfälltiger emotionaler Ausgestaltung, klanglicher Schönheit und technischem Können lässt Seubert in seinen Interpretationen die aussermusikalischen Bilderwelten lebendig werden.

2020/2021 Michael Seubert -Christian Morgensterns Galgenlieder - Simultanvertonungen
Michael Seubert liest und vertont zugleich Christian Morgensterns Galgenlieder auf der klassischen Gitarre

Der klassische Gitarrist und Komponist Michael Seubert liest und vertont Christian Morgensterns Galgenlieder auf der Bühne im selben Moment. Der Rabe Ralf, Das Knie oder der Lattenzaun werden so zu einem Kaleidoskop humorig-musikalischer Sinnspiele. Dabei karikiert Seubert mit seiner Musik die Gedichte, nimmt Stimmungen und Bilder kompositorisch auf und denkt die Texte in Tönen weiter. Es entstehen auf improvisatorischer Basis Live-Vertonungen, wie sie vielleicht mit frühen Stummfilmbegleitungen vergleichbar sind. Die Galgenlieder von 1905 sind wohl die berühmteste Hinterlassenschaft des Dichters Christian Morgernstern. Ursprünglich geschrieben für einen kleinen Kreis von Freunden, vorgelesen im Halbdunkel einer Kneipe haben diese skurrilen Texte den anwesenden Dichterfreunden vermutlich eine Menge Spaß bereitet : 'In jedem Menschen ist ein Kind verborgen, das heißt Bildnertrieb und will als liebstes Spiel- und Ernst-Zeug nicht das bis auf den letzten Rest nachgearbeitete Miniatür-Schiff, sondern die Walnußschale mit der Vogelfeder als Segelmast und dem Kieselstein als Kapitän.' Doch zugleich sind sie ein spöttischer Seitenhieb auf Ideologen, Funktionäre, Politiker oder Wissenschaftler, die -wie Morgenstern einmal sagte- nichts anderes als Verdunkelung erzeugen. Ein Plädoyer also gegen eine Gesellschaft voller Blender und zugleich frühe Zeugnisse der Verflüchtigung von Sinn und visionäres DADA.

Projektwebsite    

TERMINE

02.02.2020 Northeim, Bürgersaal, 17.00 Uhr

26.06.2021 Poggenhagen, KulturGut Poggenhagen, 18.00 Uhr, Open Air plus Livestream;
Livestream-Link:

11.07.2021 Hameln, Galerie Arche, 18.00 Uhr, Livestream;
Livestream-Link:

12.09.2021 Hannover, Theater in der List, 16.00 Uhr, Konzertlesung plus Livestream
Livestream-Link:

13.11.2021 Lehrte, Fachwerkhaus im Stadtpark, 20.00 Uhr, Galgenlieder Konzertlesung





2018/2019 'Decacorde' - Die Kunst der 10-saitigen klassischen Gitarre

Ein Gesprächskonzert um das Hörerleben, um ein ungewöhnliches Instrument und um neue Klangerfahrungen mit zeitgenössischer und klassischer Musik.
'Decacorde' - Die Kunst der 10-saitigen klassischen Gitarre ist eine Gesprächskonzert-Reihe an Musikschulen in Kooperation mit allgemeinbildenden Schulen. Diese Reihe soll Konzert-und Musikvermittlungsprojekt in Einem darstellen. Die fast in Vergessenheit geratene Instrumentenbau-Innovation der 10-saitigen klassischen Gitarre erschließt neue Hörerfahrungen und ermöglicht in besonderer Weise den Zugang zu kompositorischen Strukturen der klassischen, zeitgenössischen Musik. Der renommierte klassische Konzertgitarrist Michael Seubert nutzt Klang- und Klangerleben als Weg zu modernen Werken von Friedhelm Döhl, Manuel de Falla oder Earl Brown. Durch die Werke des traditionellen Repertoires wird eine historische Betrachtungsweise gegenüberstellt. Angereichert werden die Konzerte mit Publikumsgesprächen, Klangexperimenten, Improvisationen und zahlreichen Erklärungen und Anekdoten.

Projektwebsite    

TERMINE

11.12.2018 Bad Pyrmont, Musikschule, 19.30 Uhr,

10.02.2019 Neue Musikschule/Gitarrenschule Hannover Grabbestr 5a , 30165 Hannover , 16.00 Uhr

10.03.2019 Musik und Kunstschule der Stadt Garbsen, Ort: Kulturzentrum Kalle, An der Feuerwache 3, 30823 Garbsen, 17.00 Uhr

17.03.2019 Musikschule Göttingen 'Musi-Kuss' , Reinhäuser Landstraße 55, 37083 Göttingen, 16.00 Uhr

05.05.2019 Kulturgut Poggenhagen (in Kooperation mit den Musikschulen Wunstorf und Neustadt), Gut Harms 5, 31535 Neustadt , 17.00 Uhr

26.05.2019 Mendelsohn Musikschule Einbeck, Ostertor 1, 37574 Einbeck, 16.00 Uhr

16.06.2019 Musikschule Göttingen 'Musi-Kuss' , Reinhäuser Landstrasse, 37083 Göttingen 16.00 Uhr





2017 CHRISTIAN MORGENSTERNS GALGENLIEDER - NEUVERTONUNGEN NACH MUSIK VON ARNOLD SCHÖNBERG MIT DEM UBIK TRIO

Die Galgenlieder von 1905 sind wohl die berühmteste Hinterlassenschaft des Dichters Christian Morgernstern. "Dem Kinde im Manne" sind sie gewidmet. Doch zugleich sind sie auch ein spöttischer Seitenhieb auf alle Ideologen, Funktionäre, Politiker oder Wissenschaftler, die in ihrer Überheblichkeit Erklärungen abgeben und, wie Morgenstern einmal sagte, 'nichts anderes als Verdunkelung erzeugen'. Ein Plädoyer gegen eine Gesellschaft voller Blendern und zugleich erste frühe Zeugnisse von Sinn-spiel, von Unsinns-Lyrik, der Verflüchtigung von Sinn und visionäres DADA. Das UBIK TRIO vertont Morgensterns Galgenlieder neu. 'Das große Lalula', 'Der Lattenzaun' oder 'Fisches Nachtgesang'. Der Gitarrist und Komponist Michael Seubert spielt und rezitiert zugleich. Zusammen mit Johannes Keller (Kontrabass) und Willi Hanne (Schlagwerk) präsentiert er eine reich bewegte Kammermusik. Die klassische Jazz-Trio Besetzung wird zum Klangträger Neuer Musik umgedeutet, wenn die Werke Arnold Schönbergs aus der Entstehungszeit der Galgenlieder Pate stehen. Aus Fragmenten wird das Ausgangsmaterial für spannende Neuvertonungen gewonnen, bei denen zitiert und re-komponiert wird, dass es eine Freude ist. Ihre endgültige Gestalt erhält die Musik schließlich unter dem Eindruck des Textes, seines Rhythmus, seiner Stimmung im Moment der Darbietung.Das UBIK TRIO findet dort Bedeutungen, wo der Sinn aufhört. Denn aus den Galgenliedern spricht zuallererst kindliches Vergnügen am Spiel, dem die ganze Welt als Spielplatz offen steht: 'In jedem Menschen ist ein Kind verborgen, das heißt Bildnertrieb und will als liebstes Spiel- und Ernst-Zeug nicht das bis auf den letzten Rest nachgearbeitete Miniatür-Schiff, sondern die Walnußschale mit der Vogelfeder als Segelmast und dem Kieselstein als Kapitän.' Eine moderne und skurrile Musikrevue der besonderen Art.

Weitere Informationen auf www.galgenlieder-ubiktrio.de

TERMINE

01. April 2017, Celle, Kunst und Bühne, 20.00 Uhr
18. August 2017, Hannover, Kulturpalast, 20.00 Uhr
20. Oktober 2017, Oldenburg, Haus des Hörens, 19.30 Uhr
10. November 2017, Göttingen, Apex, 20.15 Uhr




NIEDERSÄCHSISCHE GALERIEKONZERTE 2017

Der Composer-Perfomer Michael Seubert erschafft in den Galeriekonzerten 2017 zeitgenössische Musik aus Kunst. Dabei werden die gestalterischen und ästhetischen Bedingungen des Kunstwerkes auf musikalische Kompositionsprozesse übertragen. Dieses interdisziplinäre Projekt führt zu neuen kompositorisch-improvisatiorischen Schaffensprozessen mit überraschenden musikalischen Ergebnissen, die rückwirkend erweiterte Zugänge zu den Kunstwerken ermöglichen. In 2 Solokonzerten am Ort des Geschehens, den Ateliers und Galerien, schafft Michael Seubert dieses mal allein mit seiner 10-saitigen klassischen Gitarre intime Klangbilder. Dabei wirken die zusätzlichen Saiten des seltenen Instruments der japanischen Gitarrenbaulegende Masaru Kohno wie ein Hallraum, die dem Gitarristen den Einsatz eines Pedalklangs ermöglicht und somit neue Ausdrucksmöglichkeiten erschliessen. Dem allzu schnellem Erstarren von musikalischen Produktionsprozessen werden divergierende Kunstbetrachtungen gegenübergestellt. Michael Seubert erstellt hier je Konzert eine eigene musikalische Konzeption, die sich aus der ausgewählten Kunstschau ableitet.

TERMINE

17.November 2017, Hameln, Arche, 20.00 Uhr
08. Dezember 2017, Hannover, Galerie Kubus, 20.15 Uhr



NIEDERSÄCHSISCHE GALERIEKONZERTE 2016

Die Reihe Niedersächsische Galeriekonzerte wird in acht verschiedenen Ateliers, Galerien und Museen in Niedersachsen mit unterschiedlichen künstlerisch-musikalischen Schwerpunkten stattfinden. An den ausgewählten Orten wird es zu einmaligen, Begegnungen der beiden Künste kommen. Ob im Atelier als innerster Ort der Kunstproduktion und Kontakt zum anwesenden Künstler, ob Produzenten-Galerie oder kuratiertes Museum- das Aufeinandertreffen von Kunst / Künstlern und Musik / Musikern soll Besuchern wie auch Musikern die Wechselwirkung beider Künste an den Orten der Kunstpräsentation erlebbar machen. Die Begegnungen mit den in den Ausstellungen gezeigten Werken sollen die Musiker zu schöpferisch-musikalischen Prozessen führen, deren Ergebnisse rückbezüglich den Blick auf die gezeigten Exponate und Räume weiten. Es wird zu spannenden, musikalischen Konstellationen kommen. Wir werden Musiker einladen, mit denen wir teils erstmals zusammenarbeiten werden und welche, die uns vertraut sind und mit denen wir bereits in der Vergangenheit zusammen gearbeitet haben. Die Musiker werden nach einer Vorbereitungsarbeitsphase angehalten sein, die ausgestellten Kunstwerke und Ideen zur Grundlage ihrer musikalischen Ergebnisse zu machen. Wichtige Voraussetzung für das inhaltliche Gelingen des Projekts ist dabei die Einsicht in die Unterschiedlichkeit der beiden Kunstformen, die jeweils eigenen Bedingungen und Gesetzmässigkeiten unterliegen. Daher müssen die musikalischen Umsetzungen vorbereitet werden. Die Ausstellungen müssen reflektiert werden und die Musiker sollen sich über die ästhetischen und strukturellen Möglichkeiten der musikalischen Realisation bewusst sein. Der Anteil von vorbereiteten und improvisierten Material wird hier ebenso ein Thema sein, wie musikalische Formen und harmonisch-melodische Bezüge vor dem Hintergrund der vielfältigen ästhetischen und strukturellen Konzepte zeitgenössischer Musik. Es sollen vorab verschiedene musikalische Umsetzungsmöglichkeiten imaginiert und diskutiert werden. Die konkrete Realisation soll am Ende eine reflektierte Auswahl darstellen. Alle vorgedachten Möglichkeiten haben somit Einfluss auf die schliesslich ausgewählten konkreten, klingenden Ergebnisse und finden auf diese Weise dennoch ihren Weg zum Ohr des Hörers. Die Besucher werden in einer zehnminütigen Einführung zu Beginn jedes Konzertes auf das Vorhaben vorbereitet und haben die Gelegenheit, die Musiker-Gedanken zur gezeigten Ausstellung nachzuvollziehen. Wir freuen uns auf inspirierende Kunstschauen, spannende Orte, inspirierte Menschen, herausfordernde Impulse und natürlich noch nicht gehörte, innovative Kompositionen.

KOOPERATIONSPARTNER / AUFFÜHRUNGSORTE

Mönchehausmuseum Goslar
Kunstraum Tosterglope
Konnektor- Forum der Künste Hannover
Galerie Alte Feuerwache Göttingen
Kunstmuseum Celle mit Sammlung Robert Simon
Atelier R.F. Myller Hannover
Syker Vorwerk; Syke
Atelier Trieb Osnabrück

DATEN

17.04.2016 Niedersächsische Galeriekonzerte,Michael Seubert im Duo mit Timo Warnecke; Schlagzeug, Tosterglope, Kunstraum Tosterglope, 17.00 h
23.04.2016 Niedersächsische Galeriekonzerte,Michael Seubert im Duo mit Johannes Keller; Kontrabass, Atelier RF Myller,Hannover, 20.00 h
12.06.2016 Niedersächsische Galeriekonzerte,Trio Gorrion, Kunstmuseum Celle Sammlung Robert Simon, 11.30 Uhr
22.06.2016 Niedersächsische Galeriekonzerte,Michael Seubert im Duo mit Sebastian Wendt;Klarinette, Syke, Syker Vorwerk, 19.30 h
18.09.2016 Niedersächsische Galeriekonzerte,Michael Seubert im Duo mit Thomas Brendgens-Mönkemeyer;Gitarre, Göttingen, Galerie Alte Feuerwache, 17.00 h
20.10.2016 Niedersächsische Galeriekonzerte,Michael Seubert solo, Konnektor, Forum der Künste, Hannover 19.30 Uhr
22.10.2016 Niedersächsische Galeriekonzerte,Michael Seubert im solo, Mönchehaus Museum Goslar 17.00 Uhr
06.11.2016 Niedersächsische Galeriekonzerte,Michael Seubert im Duo mit Sebastian Wendt;Klarinette , Atelier Trieb, Osnabrück 17.00 Uhr

Förderer

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Registernummer: VR: 202505
Vertretungsberechtigt: Michael Seubert
Inhaltlich Verantwortlicher gemäß § 55 Abs. 2 RStV: Michael Seubert (Anschrift oben)
Fotocredits: Nadja Mager